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Machete Dance Club

MACHETE DANCE CLUB wurde 2018 gegründet und ist seither aktiv in der deutschen Musikszene vertreten. Das Durchhaltevermögen der Band besteht nicht in Zahlen, sondern in einer wichtigen Kleinigkeit, die so vielen Menschen in den letzten Jahren verloren gegangen ist: Vertrauen. Vertrauen in sich selbst, Vertrauen in die Zukunft, Vertrauen in die Musik und Vertrauen in die Kunst, die sie kreieren sowie in die Menschen von denen sie hierbei unterstützt werden.

MDC war von Anbeginn an ein Herzensprojekt, in welchem jedes Mitglied der Band ein Zuhause fand. 2018 und 2019 wurden insgesamt drei Deutschland & Europa-Tourneen gespielt sowie eine EP veröffentlicht. Freunde und Partner wie DENNIS POSCHWATTA von den GUANO APES, DAILYHERO RECORDINGS aus Berlin oder ARNE vom HORUS-STUDIO, als auch befreundete Bands wie DOG EAT DOG waren maßgeblich daran beteiligt, dass die Band ins Rollen kam und dabei war richtig loszulegen.

Nachdem die unvermeidbare Pandemie-Pause genutzt wurde, um sich Gedanken zu machen wer MDC eigentlich sind und was die Band transportieren möchte, ging die Band mit Co-Produzent DENNIS POSCHWATTA in das HORUS STUDIO in Hannover sowie das DAILYHERO STUDIO in Berlin, um ihr Debut-Album KILL THE VIBE aufzunehmen. KILL THE VIBE hat es in sich, mit einem nicht einfach zu definierenden Genre. Ein Genre, das gut möglich, vor seiner Zeit ist, gut möglich, nie eine Zeit bekommen wird, aber definitiv handgemacht und ehrlich ist. Ein Genre, das den widrigen Umständen kontemporären Kunst- und Kulturschaffens entgegensteht. Dabei zeigt es all die Gefühle und Gedanken sowie vor allem die große bloße Liebe der Band zur Musik.

MDC wollen der Welt wieder zeigen, dass Musik und Kunst kein bloßer stumpfer Luxus sind, sie nicht über Clickzahlen, Streaming Performance oder den Like-Button definiert wird. Musik und Kunst dürfen nicht durch Algorithmen zu Werkzeugen einer abstumpfenden Gelddruckmaschine missbraucht werden. Kunst darf nicht überflüssig sein. KILL THE VIBE steht somit nicht nur als Mahnung für die immer größer werdende Welle an Kunstsuizid, sondern vor allem als ein Aufbruchssignal, das die Abkehr von lethargisch- monotonem, gewinnmaximierten, fast-food Musik- und Kunstkonsum unterstützen soll.

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