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Panajah

Tanzende Körper und grinsende Gesichter, verursacht durch Turbo-Ska-Rhythmen und Funk- Grooves, garniert mit Texten, bei denen das Augen-zwinkern schon beinahe zum Tick wird: Wenn PANAJAH auf der Bühne ihre Offbeat-Maschine an­wirft, bleibt keine Achsel trocken.

Wie ihre Maskottchen-Pflanze, der Kaktus, ist PANAJAH über die Jahre nicht nur personell gewachsen, sondern hat bereits etliche Blüten getragen, ohne zu welken.

Im Sommer 2009 sprangen die Panajahianer erst­mals auf die Bühne. Und dort springen sie heute noch. Nachdem ihr geliebtes Kindertrampolin geklaut wurde, katapultieren die neun Musiker sich und das Publikum auch ohne Hilfsmittel in die Vertikale.

Live-Auftritte in Clubs und Jugendhäusern, auf Festivals und Stadtfesten, bei Benefizkonzerten oder privaten Feiern sowie gewonnene Bandcontests trieben PANAJAH in die offenen Ohren von Musikliebhabern jeglicher Stilrichtungen und Altersklassen.

Durch die mannigfaltigen Einflüsse aller Band-mitglieder von Reggae und Rap über Jazz, klas­sischem Rock sowie Folk und Balkan Beat bis hin zu Psychedelic oder Progressive Rock ent­steht auf den Fundamenten Ska und Funk ein abwechslungsreiches Repertoire an selbstgeschriebenem Liedgut. Durch den ebenso vielfältigen Einsatz der deutschen Sprache gewinnen die Songs zusätzlich an inhaltlicher Tiefe.

Auf dem im Dezember 2015 veröffentlichten De­but-Album „Oh, wie schön ist Panajah!“ stellt die Band ihren Abwechslungsreichtum unter Beweis, ohne dabei das panajah-eigene Flair zu untergraben.

Eins ist klar: Die neunköpfige Markgröninger Band feuert am rockXplosion High-Speed-Offbeats und schleudert funkige Grooves in die Menge, bis auch der letzte einsame Kaktus auf dem Waldsportplatz sich die Stacheln aus dem Leib tanzt!

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